Über uns

Die Geschichte des Bocciaclubs

Die Gründung

Wandbild von Fred Day im Clubhaus:
Die Burg Reichenstein in Arlesheim

Die erste orientierende Versammlung fand am 15. Mai 1953 unter dem Vorsitz von Alfred Huber im Hotel Ochsen in Arlesheim statt. Schon am 1. Juli 1954 konnte am gleichen Ort die Gründungsversammlung mit 18 Anwesenden durchgeführt werden. Dem ersten Vorstand gehörten Alfred Huber, Marcel Tschopp, Walter Roth, Paul Rüegg und Hans Kohler an. Als Platzwart stellte sich Fritz Zimmermann zur Verfügung, und auf Antrag von Willy Maritz wurde der Jahresbeitrag auf 20 Franken festgesetzt.

Im ersten Jahresbericht vom 6. April 1955 wurden die guten Bahnen gelobt, allerdings kosteten sie rund 12’000 Franken. Durch Mitarbeit und Spenden konnte die Schuld bei der BLKB auf 2000 Franken beschränkt werden.

Der Neubau

Im April 1999 mussten unser Clubhaus und die Bahnen dem Bau einer Mehrfachturnhalle weichen, eine neue Boccia-Anlage konnte aber ins Gesamtkonzept integriert werden. Einzig das von Alfred Day erstellte Wandbild des Schlosses Reichenstein erinnert heute noch an vergangene Zeiten. Anstelle der früheren Sandbahnen wurden nun Kunststoffbeläge eingebaut, die nach Regenwetter viel eher wieder bespielbar sind.

Wegen Baumängeln musste eine der Bahnen im Sommer 2006 renoviert werden, die zweite folgte im 2011.

Der Vorstand

Toni Lerch, Präsident
Klaus Litzius, Vizepräsident
Werner Kern, Kassier
Paul Kaelin, Technischer Leiter
Gusti Dietrich, Aktuar
Gherardo und Denise Petrucci, Gastgeber